(Wien, 17.04.2023) Mit tosendem Beifall beenden Georg Fechter und seine rund 30 Gladiatoren die 20 Jahre Jubiläumstour von Masters of Dirt 2023, welche über 57.000 Zuseherinnen und Zuseher vom Neusiedler bis zum Bodensee, begeisterte. Große Gefühle, aber nur wenige Worte, die diesen gerecht werden. „Ich bin sehr stolz auf die ganze M.O.D Crew, die all das möglich macht. Ohne den 300 Mitarbeitern auf Tour, den ganzen Athleten, den Performern und der ganzen Crew wäre das alles nicht möglich gewesen“, so Georg Fechter.

5 Städte, 12 Shows, 60 Profi Freestyler und rund 60.000 Zuseher später

Die Erfolgsgeschichte der Masters of Dirt Eventreihe ging 2023 ins nächste Kapitel. Über einen Monat lang tourten die weltbesten Freestyle Athleten durch die Metropolen Österreichs und zeigten erneut, warum sie die Masters of Dirt genannt werden. Beginnend mit dem Tourauftakt in der TipsArena Linz, der ein langersehntes Wiedersehen unter den Top Freestylern des Globus, bedeutete. Für die Gladiatoren startet die MTB und FMX-Saison mit Masters of Dirt – ein Erwachen aus dem Winterschlaf und das Linzer Publikum durfte die neuen Tricks der Athleten zuallererst sehen. Gleich zu Beginn der Tour eröffneten Athleten der Weltelite mit unglaublichen Bangers, wie einem „Triple Front Flip“ am Mountainbike vom französischen Riesen, Tim Bringer, und dem weltersten „Cashroll Windshieldwiper“ gelandet vom polnischen Red Bull Athlet, Dawid Godziek.

Gefasst von der Auftakt-Euphorie ging es weiter nach Wien für das Rekordevent mit vier Shows an drei Tagen. Über 60 BMX, MTB, FMX und Special Athleten machten in 72 Stunden das Unglaubliche möglich und sprangen unzählige Tricks in 35 Meter Weite und 16 Meter Höhe. Über 80 Tonnen Technik und Material wurden bewegt, 25 Kilometer Kabel verlegt, knapp 500 Kubikmeter Erde und 400 Strohballen verteilt. Mit YouTube-Click-Milliadär, Fabio Wibmer, der einen waghalsigen Stunt von einer Hebebühne herunter landete, erreichte das Event in Österreichs Hauptstadt das nächste Level und zog über 30.000 Menschen in die Wiener Stadthalle.

Ganz nach dem Motto „Nach der Show ist vor der Show“, ruhten sich die Masters of Dirt nicht aus, sondern reisten eine Woche nach der Heimatstadt des Megaevents selbst weiter in die Heimatstadt des Haupteventpartners Red Bull. Über 8.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnete die Salzburgarena an zwei Shows. Und trotz der Herausforderung einer kürzeren und somit modifizierten Strecke, ließen sich Athleten sowie Crew nicht einschüchtern. „Go Big or Go Home“ und die Masters of Dirt kennen nur ersteres.

Nachdem die Halbzeit der Tour in unfassbarer Ausführung über die Bühne ging, heizten die rund 30 Profisportler auf zwei Rädern auch in Innsbruck nochmal gehörig ein. Alles wird probiert, um den 8.000 Fans in der Olympiahalle eine noch nie gesehene Show darzubieten. Nicht nur die Profisportler auf Bikes packt der Endspurt-Effekt, welcher sie noch höher, noch weiter und noch waghalsigere Tricks springen lässt, sondern auch Red Bull Freerunner Stefan Dollinger, der jeden Tour Stopp unterstützte, machte seine Heimatstadt stolz als er den Track auf seine akrobatische Weise vorstellte.

Nach vier Tour Stopps, unglaublicher Stimmung in allen Hallen, ausverkauften Venues und Erfolgen am Track für die Geschichtsbücher, traten Georg Fechters Gladiatoren ihre Dernière in der Stadthalle Graz an. Die Masters of Dirt zeigten noch ein letztes Mal im Zuge der Jubiläumstour, was sie draufhaben. Die Emotionen waren hoch, die Euphorieüberdimensional und die Gänsehaut bei dem allerletzten „Train of the Decade“ der Jubiläumstour verschonte weder das Publikum noch die Crew noch die Athleten.

Die Tour 2023 ist vorbei, aber Masters of Dirt geht nirgendwo hin außer auf das nächste Level. Der Vorverkauf für die nächstjährige Masters of Dirt Show 2024 hat begonnen: Reduzierte Early Bird Tickets für die ersten Bundesländer gibt es ab sofort auf oeticket.com, wien-ticket.at sowie stadthalle.com.